Immer, wenn man denkt, es geht nun nicht mehr schlimmer, dann setzt der derzeitige Betreiber des städtischen Tierheims in Dessau-Roßlau noch eine weitere unrühmliche Steilvorlage drauf !
Wie im Thread bereits berichtet, entlief vor Wochen einer der vom derzeitigen Tierheim-Betreiber eingeführten russischen Hunde und dieser Hund durchstreift noch immer das Stadtgebiet.
Wie im o.g. Zeitungsausriss zu lesen war, sollten sich Bürger, die dieses Tier sichten, ja telefonisch an das städtisches Tierheim bzw. die Rettungsleitstelle wenden, damit der Betreiber die Chance hat, den von ihm selbst verursachten Schlamassel durch Einfangen des Tieres schnellstmöglich zu beseitigen.
Einen solchen Anruf hat ein Dessau-Roßlauer Bürger nun in der letzten Woche getätigt. Und den Inhalt dieses Telefonates wollen wir unseren Thread-Lesern nicht vorenthalten.
Der Bürger meldete telefonisch die Sichtung des Hundes und erhielt von einem Beschäftigten des Betreibers doch tatsächlich die folgende - von uns hier nun inhaltlich wiedergegebene - Aussage:
Es sei ja in Ordnung, dass der Bürger die Hundesichtung melde, aber derzeit warte man darauf, dass die russische Tierschützerin von Moskau nach Dessau komme, die (nicht nur diesen !!) Hund nach Dessau geschickt hätte ! Und diese werde dann versuchen, ihn einzufangen !
Hallo ????
An wie vielen öffentlichen Darbietungen seiner Unfähigkeit möchte der Betreiber eigentlich noch die Öffentlichkeit teilhaben lassen ??? Zum Lachen ist diese unfreiwillige Comedey-Show jedenfalls schon längere Zeit nicht mehr !
1. Es gibt in unserer Stadt mehrere Tierärzte, welche durchaus in der Lage sind, ein entlaufenes Tier notfalls mit einem Betäubungsgewehr vorübergehend fachgerecht zu narkotisieren, um es dann ins das städtische TH zu verbringen...auch wenn es da , wie bereits ausgeführt, keinesfalls hingehört !
2. Wer bezahlt die An- und Abreise der russischen Tierschützerin, die nun das erledigen soll, wozu der Betreiber augenscheinlich nicht fähig ist ????
In diesem Sinne......zu gegebener Zeit berichten wir natürlich weiter..........Pfötchen drauf !
Bearbeitet von Scorpionlady68 am 28-11-2011 21:29
Du bist nie so gut, wie Deine Freunde von Dir sagen aber auch nie so schlecht, wie Deine Feinde Dich gern machen wollen.
(Hillary Rodham Clinton)
Nun, wer sagt es denn, dass es nicht immer noch schlimmer geht ?
Nach den uns aktuell vorliegenden neuen mündlichen Informationen ist im Fall der entlaufenen Hündin wohl nicht nur der von uns oben zitierte Bürger sehr inkorrekt von Seiten des Betreibers des städtischen Tierheimes behandelt worden, sondern Tierheimmitarbeiter und TSV-Vorstand haben es nun in den vergangenen 14 Tagen gar "geschafft", nachhaltig eine weitere hilfsbereite Bürgerin, die den Versuch des Einfangens unternehmen wollte, vor den Kopf zu stoßen....herzlichen Glückwunsch!
Es freut uns sehr, dass nun immer mehr auch die Dessau-Roßlauer Bevökerung die schlechte Arbeit des Betreibers direkt und nachhaltig miterlebt.
Vor einigen Tagen wurde mir die Frage gestellt, wann denn mal in der Dessau-Roßlauer TS-Szene Ruhe einkehre ?
Dazu kann ich definitiv nur sagen: dies wird erst dann der Fall dann sein, wenn endlich der derzeitige unzureichende Betreiber das Mandat verliert, eine so wichtige Pflichtaufgabe der Kommune erfüllen zu dürfen.
Zu gegebener Zeit berichten wir weiter....Pfötchen drauf !Bearbeitet von Scorpionlady68 am 02-12-2011 12:54
Du bist nie so gut, wie Deine Freunde von Dir sagen aber auch nie so schlecht, wie Deine Feinde Dich gern machen wollen.
(Hillary Rodham Clinton)
So viel Peinlichkeit in der Weihnachtszeit.........
Nun, trotz des nunmehrigen leihweisen Beschaffens einer Hundelebendfalle (nach unseren Informationen für hohe Kaution und einen täglichen Mietpreis ?) und der nun doch tatsächlich erfolgten Anreise der bereits o.g. russischen Tierschützerin (was ganz sicher auch nicht kostenneutral war ?) im Verlaufe des gestrigen Tages ist es dem derzeitigen Betreiber des städtischen Tierheims weiterhin nicht gelungen, seinen Faupax bezüglich der entlaufenen russischen Hündin zu bereinigen.
Dies scheint dem Betrachter auch keineswegs verwunderlich, wenn man verfolgt, wie unkoordiniert der nunmehr plötzlich ausgebrochene Aktionismus abläuft.
Die Personen, welche seit geraumer Zeit das entlaufene Tier des Nachts füttern, werden von Seiten des Betreibers wenig bis gar nicht mit ihrem Wissen einbezogen - und verständlicherweise wirkt bei den betroffenen Personen auch immer noch das ungebührliche Benehmen seitens des Betreibervereins und (einiger) von ihm angestellten Tierheimmitarbeiter nach .....
Diese "Arbeitsweise" kommt einer weiteren öffentlichen Bankrotterklärung des Betreibers gleich....woran im Weiteren unschwer zu erkennen ist, dass auch die kürzlich vollzogene Personal-Rochade im Vorstand des Betreibervereins keinerlei positive Wirkung zeigt.
Tja, ob der Hund nun letztlich eingefangen oder aber durch den oben erwähnten Aktionismus endgültig verscheucht wird:
Bei einem (auf Grund der stetig kritikwürdigen Arbeitsweise) wirklich dringend notwendig erscheinenden Betreiberwechsel wäre es aus unserer Sicht sehr zu begrüßen, wenn die Stadt bei Neuvergabe eines Betreibervertrages zwingend einige Auflagen darin festhielte.
So z.B. das eindeutige Verbot des Verbringens von Tieren aus dem Auslandstierschutz in das kommunale Tierheim.
Des weiteren sollte ein Betreiber selbstverständlich ausreichend für den Fall des Entlaufens eines Tieres materiell ausgerüstet sein !
Entsprechende Fallen und Vorrichtungen müssen rechtzeitig angeschafft werden, damit sie dann nicht bei Bedarf für teures Geld entliehen werden müssen - und zwar unabhängig davon, ob diese entstandenen Kosten nun mit kommunalem Geld oder etwaigen Spendengeldern "gepuffert" werden !
Zum Abschluß des heutigen Threads ein Link zu einer interessanten Sendung des Hunde-Coaches Herrn Martin Rütter.
Wie schön, dass uns beim Lesen dieses Link die Meinung, welche unser Verein zur Problematik "Auslandstierschutz" vertritt, erneut vollumfänglich bestätigt wurde.
Alle Achtung jenen Tierschützern, die im Ausland vor Ort "Hilfe zur Selbsthilfe" geben !
unsere Familie hat vor ein paar Wochen im Tierheim Dessau einen Hund "adoptiert".Ich kann aber nicht sagen das die Mitarbeiter inkompetent waren.Wir wurden von einem jungen Mann fachkundig,nett und freundlich beraten,und er hat sogar noch auf uns gewartet ,obwohl schon Feierabend war und wir zeitlich nicht anders konnten.(wir sind von außerhal
Ich kann auch nicht sagen das die Tierheim Mitarbeiter überfordert waren,alles war sauber, die Hunde sahen gepflegt aus.
Natürlich kann man immer einiges besser machen,aber wir waren sehr positiv angetan.
herzlichen Dank für Ihren Eintrag in unserem Forum.
Es freut uns zu lesen, dass Sie - neben Ihrem neuen Familienmitglied - eine positive Erfahrung aus dem Städtischen Tierheim Dessau mitnehmen konnten.
Wir würden uns sehr freuen, wenn Sie sich und Ihren Hund einmal an der entsprechenden Stelle im Forum näher vorstellen würden(Thread: Tiervorstellung)
Als vor Ort ansässige Tierschützer in Dessau-Roßlau müssen wir aber leider immer wieder feststellen, dass sich die öffentliche Wahrnehmung der Arbeit des derzeitigen Betreibers hier in Dessau-Roßlau leider nicht mit Ihrer ganz persönlichen, hier geschilderten Erfahrung deckt. Einige der mehr als berechtigten Kritikpunkte konnten Sie ja hier im Thread nachlesen.
Hoffen und wünschen wir uns also gemeinsam, dass eines Tages alle Besucher des Städtischen Tierheimes so zufrieden wie Sie nach Hause gehen werden. Bis dahin sind aber unseres Erachtens nach noch ein sehr langer Weg und einige gravierende Änderungen erfoderlich....
Es liegt uns im Übrigen auch fern, sämtliche Mitarbeiter des städtischen Tierheims in "Bausch und Bogen " zu verdammen.....bekanntermaßen stinkt ja der Fisch immer zuerst am Kopf !
Das Grundproblem liegt unseres Erachtens nach im Vorstand des derzeitigen Betreibervereins und in der Unfähigkeit der Person begründet, welche derzeit als Angestellte des Betreibers (und nicht der Stadt!) das Tierheim leitet. Bearbeitet von Scorpionlady68 am 09-12-2011 11:23
Du bist nie so gut, wie Deine Freunde von Dir sagen aber auch nie so schlecht, wie Deine Feinde Dich gern machen wollen.
(Hillary Rodham Clinton)
Nach 5 Tagen Aufenthalt ist am vergangenen Freitag nunmehr die herbeigeholte russische Tierschützerin unverrichteteter Dinge wieder abgereist.....
Von Seiten des derzeitigen Betreibers des städtischen Tierheims läuft derweil auf Sparflamme der bereits neulich beschriebene unkoordinierte Aktionismus weiter...
Dem immer weiter verwildernden Hund wird dies aber nur wenig bis garnichts nützen....vermutlich ist er auch längst in die unsere Stadt umgebenden Waldstücke gelangt.
Wäre die Arbeit des o.g. Betreibers nicht stets derart kritikwürdig, dann könnte man inzwischen fast so etwas wie Mitleid mit ihm haben, da ihm nach unserem Kenntnisstand inzwischen, zusätzlich zum eigentlichen Kern-Problem, einige selbsternannte "Tierschützer" ungefragt ihre "Hilfe" aufdoktrinieren möchten - was wohl dem Vernehmen nach in den vergangenen Tagen derart weit ging, dass Angestellte des Betreibers außerhalb ihrer Arbeit und privat von diesen "Tierschützern" belästigt wurden...
Es ist inzwischen sicher niemandem hier mehr unbekannt, wie kritisch wir die Arbeitsweise des derzeitigen Betreibers des Städtischen Tierheims betrachten- aber an dieser Stelle müssen wir gerechterweise in Bezug auf das Benehmen derartiger angeblicher "Tierschützer" sagen: was zu weit geht, geht zu weit !
Ansonsten - wir bleiben dran an dem Gesamtthema : Pfötchen drauf !
Bearbeitet von Scorpionlady68 am 16-12-2011 18:18
Du bist nie so gut, wie Deine Freunde von Dir sagen aber auch nie so schlecht, wie Deine Feinde Dich gern machen wollen.
(Hillary Rodham Clinton)
Wie uns der heutige Blick auf die offizielle Homepage des derzeitigen Tierheimbetreibers zeigt, wurden nun auf der Vermittlungsseite "Hunde" bei den momentan im Tierheim befindlichen Auslandshunden die vor kurzem noch im Text befindlichen Hinweise auf die Herkunft der Tiere vollends gelöscht...allerdings hat man bei der zur Zeit entlaufenen Hündin leider vergessen, den Textteil mit zu entfernen, in welchem steht, dass sie nach 30 Stunden Anfahrt entwischte......
Auch der vor kurzem noch über den Vermittlungssteckbriefen der Auslandshunde befindliche Textteil, welcher ausführlich erklärte, das der Betreiber in regelmäßigen Abständen Auslandshunde in das kommunale Tierheim aufnimmt und auf die Homepage der russischen Vermittlerin Bezug nahm ....ist restlos entfernt !
Uuups, sooo kann man natürlich auch "Schadensbegrenzung" betreiben !
Wir fragen uns : sind dies nun mikrofeine Ansätze von Einsicht, das das kommunale Tierheim nun einmal nicht für die Aufnahme von Auslandstieren zuständig ist....oder will man als Betreiber nur erst einmal aus der Schußlinie ?
Letzteres wäre dann allerdings nicht sehr klug, da ja einem möglichen Interessenten für die genannten Tiere bei einer Vermittlung die ausländischen Impf- und Gesundheitspapiere ausgehändigt werden müssen, so dass sich spätestens nach einer Weile unter den Hundebesitzern in unserer Stadt herumspräche, dass an der bisher vom Betreiber geübten Praxis nichts geändert wurde....
Bearbeitet von Scorpionlady68 am 18-12-2011 19:10
Du bist nie so gut, wie Deine Freunde von Dir sagen aber auch nie so schlecht, wie Deine Feinde Dich gern machen wollen.
(Hillary Rodham Clinton)
Da es dem Betreiber des städtischen Tierheimes nach wie vor nicht gelungen ist, seinen selbstverschuldeten Schlamassel zu bereinigen und den russischen Hund (welcher bei ordnungsgemäßem Verhalten des derzeitigen Tierheimbetreibers gar nicht in Dessau-Roßlau sein dürfte) wieder einzufangen, hatte sich der Tierheimbetreiber kurz vor Weihnachten an den örtlichen Fernsehsender RAN 1 gewandt, um eine Suchmeldung ausstrahlen zu lassen.
So weit, so gut ! Nur leider begann der Text schon mit einer faustdicken Unwahrheit !
Der Zeitraum der Abgängigkeit des Hundes wurde nämlich mit 5 Wochen angegeben. Nur waren zu diesem Zeitpunkt bereits 8 Wochen vergangen, da das Tier nachweislich am 25.10.2011 entwich !
Da dieses Datum nun durch eine Zeitungsnotiz der örtlichen Presse vom 26.10. 2011 belegt ist, ist diese "Verschleierung " natürlich nur all zu durchsichtig und nimmt dem Betreiber so allmählich die allerletzte Glaubwürdigkeit.
Hinzu kommt noch, dass - offenbar zumindest mit stillschweigender Duldung des Betreibers - nach wie vor einige der selbsternannten "Tierschützer" herumlaufen und weiterhin wild und planlos versuchen, des Hundes habhaft zu werden.
Besonders zwei dieser Personen fallen dadurch in höchstem Maße unangenehm auf, als das sie versuchen, jeden Passanten den sie (ob mit oder ohne Hund) treffen, ungefragt mit der Thematik des abgängigen Hundes zu belästigen.
Für derartige "Hilfe" kann sich der Betreiber unseres Erachtens nach eigentlich nur noch "fremdschämen"....
Bearbeitet von Scorpionlady68 am 27-12-2011 16:39
Du bist nie so gut, wie Deine Freunde von Dir sagen aber auch nie so schlecht, wie Deine Feinde Dich gern machen wollen.
(Hillary Rodham Clinton)
Warum hat der Teufel seine Großmutter erschlagen.......????
Nach der Lektüre des heutigen Zeitungsartikels in der Mitteldeutschen Zeitung, in welchem ein Vorstandsmitglied des Betreibersvereins unter der Überschrift "Dascha sucht Weg ins Tierheim" Erklärungsversuche zu dem seit Oktober abgängigen Hund abgibt, können wir nur sagen:
Im Aufstellen unrichtiger Behauptungen wird der Betreiber von Mal zu Mal besser !
Im Artikel behauptet das o.g. Vorstandsmitglied, dass es sich bei dem Aufnehmen des russischen Hundes um eine einmalige Hilfe gegenüber dem Moskauer Tierheim handelt. Und genau diese Behauptung möchten wir hier eindeutig widerlegen.
Es wurden regelmäßig und wiederholt ausländische Hunde in das Tierheim aufgenommen.
So berichtete die Mitteldeutsche Zeitung vor kurzem unter der Rubrik "Tier der Woche" über Freser aus Moskau, den der derzeitige Tierheimbetreiber vermitteln möchte.
Des Weiteren befand sich in diesem Jahr über einen längeren Zeitraum die Hündin Berta auf der Vermittlungsseite der Homepage des Betreibers mit dem eindeutigen Zitat: "...sie muß noch viel lernen, vor allem deutsch. "
Und dies sind nur die belegbaren Beispiele aus dem Jahr 2011, zumal ja vor kurzem erstaunlicherweise der Hinweis auf die Zusammenarbeit mit dem Moskauer Tierheim von der Homepage des Betreibers entfernt wurde und auch Freser und Dascha nun nicht mehr als Auslandshunde für den gelegentlichen Leser auf der Homepage des Betreibervereins erkennbar sind......
Auch aus dem Vorjahr 2010 ist uns mindestens ein belegbares Beisipiel bekannt für einen vom Betreiber vermittelten Hund, der aus dem Ausland kam... Und wie hoch ist die wirkliche "Dunkelziffer"...?
Zum neuen Jahr kann man dem Betreiber nur wünschen, dass er in Zukunft ehrlicher mit sich selbst und den Medien ist und einsieht, dass er der ihm von der Stadt derzeit übertragenen Aufgabe leider in keiner Weise gewachsen ist, was er doch immer wieder "eindrucksvoll" unter Beweis stellt....
Wir bleiben dran -Pfötchen drauf !
PS: Selbst wenn der Betreiberverein , wie von ihm im Artikel behauptet, für die Kosten der Auslandshunde selbst aufkommen sollte: dennoch sind dann im städtischen Tierheim dringend notwendige Plätze für die Fund- und Abgabetiere sowie Notfalltiere aus Dessau-Roßlau blockiert.Bearbeitet von Scorpionlady68 am 29-12-2011 22:24
Du bist nie so gut, wie Deine Freunde von Dir sagen aber auch nie so schlecht, wie Deine Feinde Dich gern machen wollen.
(Hillary Rodham Clinton)
Auch im neuen Jahr bleibt es uns nicht erspart, an der never ending Story um den entlaufenen Auslandshund des derzeitigen Tierheimbetreibers unfreiwillig teilzuhaben....
Selbstverständlich blieb die Sache bisher weiter ergebnislos und in einer erneut aufgestellten Falle landete bisher nur unfreiwilligerweise eine Freigängerkatze.....die Tierbesitzer und Anwohner in diesem Gebiet werden sich ganz sicher herzlichst beim derzeitigen Tierheimbetreiber bedanken.
Ebenso dankbar werden ganz sicher diejenigen Anwohner und Gewerbetreibenden sein, welche in der Nähe der Orte leben, wohin seit der Abgängigkeit des Hundes wiederholt Futter zum Anfüttern verbracht wurde, welches selbstverständlich nicht nur einem (seit mittlerweile 11 Wochen abgängigen Hund, der dort auch nur noch vage vermutet wird!) schmecken könnte, sondern vielmehr auch den in der Nacht vereinzelt umherstreifenden Füchsen , welche im Stadtgebiet ebenfalls regelmäßig anzutreffen sind...
Bei weiterem regelmäßigen "anfüttern" sagen diese zuvor genannten Tiere sicher gern ihren Artgenossen bescheid, das diese beim nächsten Stadtausflug mitkommen dürfen, statt mühsam in den umliegenden Wäldern ihr Futter zu erjagen........
In diesem Sinne einen "Guten Appetit"!
Bearbeitet von Scorpionlady68 am 14-01-2012 21:52
Du bist nie so gut, wie Deine Freunde von Dir sagen aber auch nie so schlecht, wie Deine Feinde Dich gern machen wollen.
(Hillary Rodham Clinton)
Wie am heutigen späten Abend auf der Homepage des derzeitigen Betreibers des städtischen Tierheims zu erfahren war, wurde am heutigen Tage der am 25. Oktober 2011 entlaufene Auslandshund zurückverbracht.
Dies ist vor allem auch für die Anwohner des Suchgebietes nun zunächst als positiv zu bewerten, da ihre Freigängerkatzen jetzt nicht mehr unfreiwillig in der Falle landen werden und durch das nun nicht mehr stattfindende Anfüttern wohl auch die angelockten Füchse sowie vereinzelte andere Wildtiere in die umliegenden Wälder zurückkehren können. Denn mit
den genannten Wildtieren durften die Anwohner im Gebiet in letzter Zeit vermehrt in frühen Morgen- und Abendstunden unfreiwillig Bekanntschaft schließen, wie uns glaubhaft mündlich berichtet wurde.
Als Quintessenz bleibt jedoch ausdrücklich zu vermerken, dass mit erfolgter Rückverbringung des Hundes nun wieder einmal ein Platz für die Fund- , Abgabe- und Notfalltiere der Stadt im städtischen Tierheim blockiert wird.
Daher werden wir äußerst aufmerksam das Agieren des derzeitigen Betreibers weiter verfolgen und wenn notwendig kritisch kommentieren und hinterfragen.
Wie die Erfahrung aus diesem jetzt schon ein gutes Jahr bestehenden Thread zeigt, dauert es in der Regel meist nicht lange, bis uns der derzeitige Betreiber mit seiner mangelhaften Arbeit unfreiwillig eine erneute Steilvorlage liefert.
In diesem Sinne - bis ganz sicher bald !
Bearbeitet von Scorpionlady68 am 24-01-2012 00:11
Du bist nie so gut, wie Deine Freunde von Dir sagen aber auch nie so schlecht, wie Deine Feinde Dich gern machen wollen.
(Hillary Rodham Clinton)
Wie schön, dass uns eine Angestellte des derzeitigen Tierheimbetreibers mit der gestrigen Lokalausgabe unserer örtlichen Presse eine erneute "Steilvorlage" zum Thema "Verantwortungsbewußtsein und ökonomisches Denken beim Führen eines Betriebes" liefert.
Hier zunächst die Fakten:
am 1.Mai 2012 wurde ein verletztes Fundtier(Kater) korrekterweise zunächst ins städtische Tierheim verbracht.
Es erfolgte eine Erstbehandlung durch eine ortansässige Tierarztpraxis, welche natürlich aus den finanziellen Mitteln, die der Betreiber monatlich von der Stadt erhält, bezahlt werden darf.
Was dann jedoch folgte, war ein erneutes "Stück aus dem Tollhaus", welches beim derzeitigen TH-Betreiber und einiger seiner Angestellten schon langsam zur unrühmlichen Tradition wird...
Das verletzte und erstbehandelte Fundtier wurde nun nicht etwa auf der Krankenstation des neuen städtischen Tierheims untergebracht (nein: nach Aussage der Angestellten Frau F. konnte das arme Tier da doch nicht bleiben...ach nein ?!?! Und welche sachlichen und ökonomischen Gründe standen dem entgegen ?!)
Frau F. nahm das Tier also privat in ihrer alten Gartenlaube/ Sommerwaschküche auf und ignorierte hier offenbar bewußt (ob nun mit oder ohne Wissen des verantwortlichen Betreibers), daß ein als Fundtier ins städtische Tierheim gehöriges Tier von dem/den vertraglich gebundenen Tierarztpraxen des Betreibers behandelt werden muß.
Dies, liebe Frau F., hat unter anderem den Sinn, die gewöhnlich nicht geringen Tierarztkosten eines Tierheims in wirtschaftlich vertretbaren Grenzen zu halten !
Aber weit gefehlt: Frau F. verbrachte das Tier in eine Tierklinik in unserem Bundesland, wo es (mit weitaus höherem Kostenaufwand als vor Ort notwendig gewesen wäre) 14 Tage stationär aufgenommen wurde.
Im Presseartikel bettelt die Besagte nun lauthals um Spenden für das städtische Tierheim , dessen Kostenrahmen durch ihr o.g. Verhalten nun wohl noch mehr als üblich gesprengt wurde.
Hallo ????
Der Steuerzahler in unserer Doppelstadt finanziert zum Teil bereits über seine Steuern den überaus großzügigen finanziellen Betrag mit, den der derzeitige Betreiber monatlich von unserer Stadt erhält.
Und nun soll er noch einen satten Nachschlag spenden, weil beim Betreiber ein derartiges Verhalten einzelner Angestellter nicht gründlich ausgewertet und möglicherweise sanktioniert wird ?!
Das haut ja wohl dem Faß erneut den Boden aus !
Dem derzeitgen Betreiber des städtischen Tierheims sei deshalb an dieser Stelle ins Stammbuch geschrieben:
1. Das städtische Tierheim ist ein Wirtschaftsbetrieb und muß nach ökonomischen Gesichtspunkten geführt werden.
2.Kostenaufwuchs durch Fehlverhalten von Mitarbeitern oder nicht in der Pflichtaufgabe der Betreiberschaft enthaltener Aufgaben (z.B. Auslandstierschutz in jeglicher Form) ist zu verhindern.
3. Auch ein gesunder Wirtschaftsbetrieb würde nur in Ausnahmefällen die durch falsch verstandene Tierliebe einzelner Mitarbeiter entstandenen Zusatzkosten kompensieren können.
Tja, in diesem Sinne sehen wir also gespannt den kommenden unüberlegten Entscheidungen des derzeitigen Tierheimbetreibers entgegen !
Vielleicht sollte Frau F. auch einfach mal unterscheiden lernen: was sie an Kosten für ihre privaten Tiere verursacht und bezahlt, ist ihre ureigenste Angelegenheit....aber im Beruf steht kostenbewußtes Verhalten mit an erster Stelle, was eine gesunde Art von Tierliebe absolut nicht ausschließt !
Pfötchen drauf !Bearbeitet von Scorpionlady68 am 25-05-2012 21:35
Du bist nie so gut, wie Deine Freunde von Dir sagen aber auch nie so schlecht, wie Deine Feinde Dich gern machen wollen.
(Hillary Rodham Clinton)
Hoppla, unser Thread bekommt ja zur Zeit richtig Arbeit.
Anlaß für das nächste Kapitel "Das haut dem Faß den Boden raus" ist der folgende Artikel, welcher in der morgigen Ausgabe unserer Lokalzeitung erscheint:
Da nimmt also der derzeitige Betreiber des städtischen Tierheims Hunde aus einem Berliner Tierheim auf, welches derzeit - dem Vernehmen nach - Umbauarbeiten vornimmt.
Schön und gut: erneut werden jedoch dadurch im städtischen Tierheim Plätze blockiert, welche für die Tiere zur Verfügung stehen müssen, welche in der regionalen Zuständigkeit des städtischen Tierheims liegen und deren Unterbringung in die die Pflichtaufgabenerfüllung des städtischen Tierheims fällt !
Sehr interessant wäre natürlich auch, zu erfahren, ob das Berliner Tierheim eine entsprechende Kostenerstattung für die zeitweilige Unterbringung zahlt, damit der Stadt Dessau-Roßlau (außer der zeitweiligen Blockierung von Unterbringungsplätzen für Hunde) kein zusätzlicher wirtschaftlicher Schaden erwächst, wenn der derzeitige Betreiber das ihm anvertraute Betreiberobjekt für derartige Aktionen gewissermaßen teilweise wieder einmal "zweckentfremdet".
Im übrigen sollte der Betreiber doch zunächst einmal versuchen, an den ihm immer wieder dargelegten deutlichen Kritikpunkten seiner ungenügenden Arbeit im Zuge der Betreiberschaft arbeiten, ehe er sich an freiwilligen und zusätzlichen Aufgaben "versucht", die nicht seiner Zuständigkeit unterliegen.
Tja, diesmal hat also die nächste Steilvorlage nur knapp eine Woche auf sich warten lassen, wir bleiben dran - Pfötchen drauf ! Bearbeitet von Scorpionlady68 am 01-06-2012 21:58
Du bist nie so gut, wie Deine Freunde von Dir sagen aber auch nie so schlecht, wie Deine Feinde Dich gern machen wollen.
(Hillary Rodham Clinton)
Eigentlich wollten wir uns zu der Aufnahme eines verletzten Wildtieres (Schwan) in das städtische Tierheim nicht öffentlich äußern.
Da jedoch sowohl ich selbst als auch andere Vereinsmitglieder inzwischen wiederholt und kritisch auf die entsprechende Zeitungsberichterstattung angesprochen wurden und wir dabei schon mehrfach klarstellen mußten, dass wir das Verhalten und die Aktivitäten des derzeitigen Tierheimbetreibers im Zusammenhang mit der genannten Wildtieraufnahme sehr kritisch bewerten und derartige Ansichten und Formen von "Tierschutz/Tierliebe" auch keinesfalls vertreten, geben wir an dieser Stelle daher ein einmaliges und eindeutiges Statement in dieser Angelegenheit ab:
1. Es steht hier zunächst außer Frage ,daß ein Tierarzt und sein Team zunächst alles in ihrer Macht stehende tun, um ein verletztes Wildtier zu retten und es im besten Falle nach seiner Genesung wieder in seiner natürliche Umgebung auszuwildern.
In Absprache mit dem zuständigen Jagdpächter und dem Amtsveterinär kann man sich ganz sicher auch grundsätzlich über eine vorübergehende Unterbringung des Wildtieres in einem Tierheiim verständigen.
Dies ist durchaus korrekt. Ob dazu allerdings der für die Hundequarantäne zwingend freizuhaltende Bereich geeignet ist, den die Mitarbeiterin Frau F. zur Unterbringung auswählte, erscheint allerdings äußerst fragwürdig und grenzwertig.
3. Noch viel fragwürdiger wird die Angelegenheit leider ab dem Zeitpunkt, an welchem die Zeitung konstatierte, dass das verletzte Wildtier leider derartig schwerwiegende Verletzungen hat, dass trotz mehrfacher Operationen keinerlei Aussicht besteht, dass es jemals wieder in einer natürlichen Umgebung selbständig überleben und zu seinem bisherigen Partner zurückkehren kann.
3. Anstatt nun im internen Gespräch mit dem/den Ärzten , dem Jagdpächter und dem Amtsveterinär zu beraten, wie lebenswert das Leben dieses bedauernswerten Wildtieres nun noch erscheint, wurde auch hier wieder einmal in sehr populistisch anmutender Art und Weise zunächst um Spenden gebeten und dann noch allen Ernstes ein privates Grundstück gesucht, auf dem der verletzte Schwan (zusammen mit seinem dann noch einzufangenden Partner ?! ) leben könnte. In diesem Zusammenhang sei hier angemerkt, dass die Entnahme von Wildtieren aus der Natur grundsätzlich untersagt ist.
Nicht tierschützerisch nachvollziehbar erscheint in diesem Konsens auch die geäußerte Freude der Tierheimangestellten Frau F., dass ein Pool-Center den /die Schwäne künftig auf seinem Betriebsgelände halten wolle.
Es mag dies von den betreffenden Geschäftsleuten durchaus nett und auf ihre Art "tierlieb" gemeint sein, ein artgerechtes Leben von Wildtieren sieht jedoch anders aus und nicht immer kann und sollte der Mensch in den natürlichen Ablauf des Lebenskreises eingreifen, weil er aus seiner menschlichen Sicht meint, es "gut" mit dem Tier zu meinen !
Eine praktikabel scheinende und tierschützerisch vertretbare Variante wäre ja möglicherweise noch die dauerhafte Verbringung des Wildtieres in eine Wildtierstation gewesen - sofern das Tier nunmehr überhaupt erst noch einmal die Kraft hat, die Operationen - und die nach Aussage der Frau F. inzwischen infizierte Operationswunde - zu überleben.
Wer Tierschutz von einem vernünftigen und realitätsbezogenen Standpunkt aus betreibt, der weiß instinktiv auch meist, wann man die "Reißleine ziehen" muß und ab welchem Zeitpunkt man seine allzu vermenschlichenden Gedanken beiseite lassen sollte und einzig im Sinne des Wildtieres entscheiden sollte, ob es je wieder die Lebensqulität haben wird, die ihm im gesunden und unversehrten Zustand von der Natur zugedacht war...
Wirkliche Tierliebe zeigt sich nicht da, wo das Leben eines (Wild)tieres beginnt, sondern da, wo es durch Verletzung oder schwere Krankheit zu enden droht und/oder kein artgerechtes Leben mehr möglich scheint.
(Wir verkennen dabei nicht, dass diese Entscheidung im Einzelfall stets sehr schwer ist. Wir arbeiten mit 2 Wildtierstationen außerhalb Sachsen-Anhalts zusammen, die wir auch vor Ort gut kennen. Ein derartiges Vorgehen, wie oben geschildert, wäre dort nicht vorstellbar.)
Wir distanzieren uns deshalb an dieser Stelle ausdrücklich von allem, was der derzeitige Betreiber des Städtischen Tierheims und seine Mitarbeiterin Frau F. im Zusammenhang mit der oben beschriebenen Wildtieraufnahme aus ihrer Sicht als tierschützerische Handlungen und Aktivitäten bezeichnen und durchführen bzw. ggf. noch durchführen werden ! Bearbeitet von Scorpionlady68 am 24-06-2012 19:00
Du bist nie so gut, wie Deine Freunde von Dir sagen aber auch nie so schlecht, wie Deine Feinde Dich gern machen wollen.
(Hillary Rodham Clinton)
Habe heute überwiesen.
Sorry
Hatte zwei Unfälle einen Arbeitsunfall und einen Autounfall.
Man hat mich wieder zusammengeflickt bin jetzt wieder fast der alte!
Scorpionlady68
06-11-2016 19:09
Streicheltermine für November 2016 sind nun online.
Scorpionlady68
05-10-2016 06:15
Das komplette Rahmenprogramm für den 6. Tier-, Natur- und Umweltschutztag finden Sie nochmals im Forum.
Scorpionlady68
01-10-2016 15:51
Herzlich willkommen im Oktober
14 taufrische Veranstaltungs-
termine des Pfötchen e.V. sind ab sofort für unsere Leser online.
Sehen wir uns ? Pfötchen drauf!
Scorpionlady68
04-09-2016 22:37
Uff...geschafft ! Trotz intensiver Vorbereitungen für unseren 6. Tier-, Natur- und Umweltschutztag - die Tierbesuchsdienst -Termine für September sind jetzt online.
Scorpionlady68
31-07-2016 20:20
Die neuen Tierbesuchsdienst- Termine für den Monat August sind online.
Scorpionlady68
01-07-2016 21:12
Daaaaanke, lieber Jürgen für den Veranstaltungshinw eis zu unserem Sommerfest.
Scorpionlady68
01-07-2016 21:11
Viele interessante Termine für die Pfötchen im Monat Juli.
Schaut doch mal vorbei, zum Beispiel beim Sommerfest oder am Infostand.
Scorpionlady68
01-06-2016 21:57
Die "taufrischen" Termine für den Monat Juni sind online.
Scorpionlady68
01-05-2016 22:08
So liebe Freunde, nun sind sie da. Die neuen Tierbesuchsdienst- Termine für den Monat Mai.
Scorpionlady68
29-04-2016 20:50
Daaaaanke, lieber Klaus.
Daaanke, liebe Dagmar .
history
22-04-2016 17:35
Happy Birthday
Daniela
Scorpionlady68
30-03-2016 20:25
Lieber Klaus, danke für deine Nachricht. Schade, dass du/ ihr nicht bei der Mitgliederversamml ung dabei sein konntet. Liebe Grüße nach Gotha.
Scorpionlady68
30-03-2016 20:21
So...und nun liebe Freunde....die neuen Tierbesuchsdienst- Termine für den Monat April sind jetzt online.
history
30-03-2016 20:10
Hallo
vergesslich wie ich bin.
Werde morgen den Mitgliedsbeitrag überweisen.